Arbeitsweise

Apps und Software, die eine echte Bereicherung sind – das ist unser Anspruch. Dazu folgen wir drei großen Leitlinien. Und zwar diesen:
Empathie
Ohne die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ist gutes UX-Design unmöglich.
Ganzheitlichkeit
Software und Apps sind nie die ganze Geschichte, sondern nur einzelne Kapitel.
Weitsicht
Welche der Dinge, die heute von Bedeutung sind, sind es morgen auch noch?

Was meinen wir mit Empathie?

Die Welt mit den Augen anderer sehen.

Empathie für euch als Partner ...
Habt ihr es auch schon erlebt, dass euch Dienstleister etwas verkaufen wollen, ohne überhaupt zu fragen, was ihr überhaupt braucht oder euch wünscht? Solches Verhalten drückt eine Einstellung aus, welche den Abschluss von Verträgen über alles andere stellt.
Wir möchten stattdessen als allererstes verstehen, was euer Anliegen ist — damit wir im zweiten Schritt gemeinsam herausfinden können, ob wir euch dabei helfen können.
Dazu versetzen wir uns in eure Lage und tun alles, um eure Wünsche, eure Herausforderungen und den Gesamtkontext all dessen genau zu verstehen. Dies nämlich ist das Fundament für alles, was danach passiert.
... und Empathie für eure Nutzer·innen
Eure Software ist nur dann dauerhaft erfolgreich, wenn ihre Nutzer·innen sie als bereichernd empfinden und wenn sie ihnen Freude macht. Bereichernd ist sie, wenn Dinge dank ihr einfacher und effizienter werden. Freude macht sie, wenn sie an der richtigen Stelle Tipps gibt, Anerkennung schenkt – und einen manchmal sogar zum Schmunzeln bringt.
Wir glauben deshalb, dass der Einklang von Kopf und Herz, also die Berücksichtigung sowohl rationaler als auch emotionaler Bedürfnisse, der Schlüssel für eine Software ist, die eine langfristige Bindung zur Marke und zum Unternehmen stärkt.
Und so setzen wir's konkret um:
Auftragsklärung
Anhand gezielter Fragen identifi­zieren wir gemeinsam mit euch die Probleme und Aufgaben, die ihr mit der Software lösen wollt, und auch deren jeweiliges Gewicht.
Nutzertests
Sobald es erste Konzepte und Prototypen der neuen Software gibt, testen wir diese mit Nutzer·innen und prüfen anhand deren Interaktion mit dem Prototypen, was gut funktioniert und wo noch optimiert werden muss.
Tiefen-Interviews
In systematischen Befragungen von Nutzer·innen erörtern wir deren Probleme, Bedürfnisse, Wünsche und Ziele – und damit deren Anforde­rungen an die neue Software.
Stakeholder-Interviews
Mit dem Blick aufs Ganze (mehr dazu gleich) prüfen wir, wer in eurem Unternehmen bestimmte Erwar­tungen an die Software oder App hat: zum Beispiel Marketing, der Vertrieb oder auch der Kundendienst.
“Wenn wir uns nur darauf beschränken, mit einer App oder Software ein bestimmtes Problem zu lösen, ignorieren wir, dass sie nicht isoliert im luftleeren Raum steht, sondern Teil dessen ist, wie ein Unternehmen und eine Marke — von außen wie von innen — wahrgenommen wird.”
- Thomas Latus, Geschäftsführer von Modulr

WAS meinen wir mit GANZHEITLICH?

Digitale Lösungen als Teil eines größeren Ganzen.

Wenn wir uns darauf beschränken, mit eurer App oder Software nur ein bestimmtes Problem zu lösen, ignorieren wir, dass sie nicht isoliert im luftleeren Raum steht, sondern Teil dessen ist, wie euer Unternehmen und eure Marke — von außen wie von innen — wahrgenommen wird. Die Vergegenwärtigung dieser Einflüsse, Abhängigkeiten und Kontexte kann aus einer guten eine grandiose Software machen.
Die Vier Säulen unserer ganzheitlichen Perspektive
Organisation
Eure App oder Software muss zum Unternehmen und dessen lang­fristigen Zielen passen. Deshalb sind auch Strategie, Marktumfeld und Zukunfts­trends Teil unserer Bestands­aufnahme.
Marke
Eure Software ist ein wichtiger Teil eurer Marke. Deshalb achten wir darauf, dass sie eure Corporate Identity, eure Werte und eure Tonalität widerspiegelt. Und wenn ihr möchtet, helfen wir euch auch, eure Marke zu definieren oder zu schärfen.
Menschen
Um herauszufinden, wie Menschen mit eurem Unternehmen und eurer Marke jenseits von Software in Berührung kommen, analysieren wir mit eurer Hilfe ihre gesamte “Customer Experience”, von der Werbung bis zum Kundenservice.
Technologie
Technologie kann Segen oder Fluch sein: Neue Technologien eröffnen neue Möglichkeiten, während der Einsatz der falschen Technologie fatal sein kann. Wir prüfen deshalb bei jedem Projekt erneut, welche Technologie die passendste ist.

Was meinen wir mit WEITSICHT?

Bleibende Werte in Zeiten stetigen Wandels.

Man gewinnt oft den Eindruck, dass es sich heutzutage nicht mehr lohnt, Software so anzulegen, dass sie auf lange Sicht wertvoll bleibt: Ändert sich nicht alles so schnell, dass auch Software beinahe kurz nach ihrem Erscheinen schon nutzlos geworden ist?
Die Antwort lautet: Jein. Es gibt nämlich Dinge, die beständig sind — und diese gilt es zu erkennen. Denn sie helfen uns dabei, Software zu erschaffen, die wertvoll bleibt.
Dies sind Dinge, die beständig sind:
Grundbedürfnisse
Die elementarsten Bedürfnisse eurer Nutzer·innen verändern sich meist kaum mit der Zeit. Deshalb sind sie ein solides Fundament und ein hilfreicher Nordstern für dauerhaft relevante Software.
Langlebiges Design
Wir entwerfen für euch eine Struktur, die angelegt ist, um Erweiterungen und Veränderungen flexibel zu integrieren. Und wir setzen auf eine schlichte, langlebige Designsprache, die perfekt zu eurer Marke passt.
Vertrauensvolle Beziehungen
Wenn Menschen immer wieder gute Erfahrungen mit einer Marke machen, wächst Vertrauen. Mit echten Mehr­werten und einer wert­schätzenden Kommunikation baut ihr langfristige Beziehungen auf – auch jenseits der Software.
Eure Unternehmenswerte
In eurem Unternehmen ist vielleicht auch vieles einem ständigen Wandel ausgesetzt: Prozesse, Strategien, Produkt-Portfolios. Eure Werte aber bleiben gleich. Deshalb gilt es, sie in euren digitalen Lösungen scheinen zu lassen.

Drei Leitlinien – eine Gemeinsamkeit

Unsere Geheimzutat?
Ein Schuss Neugier.

Unsere drei Leitlinien ergeben das perfekte Rezept für grandiose Software … beinahe jedenfalls. Es fehlt nämlich noch die Geheimzutat: Neugier und Experimentierfreude. Wir beschreiten mutig neue Wege und probieren kreative Lösungen aus – wissend, dass längst nicht alle davon überleben werden. Doch in jedem Fall sorgen sie für Bewegung und schaffen einen Raum, in dem Neues entstehen kann.
Empathisch und neugierig:
Mithilfe von Empathie ergründen wir die Wünsche euer Nutzer·innen – und mit ein wenig Experimentierfreude bekommen wir auch heraus, was sie begeistert, zum Schmunzeln bringt und ihnen kleine, überraschende Glücksmomente beschert.
Ganzheitlich und neugierig:
Um herauszufinden, wie Menschen mit eurem Unternehmen und eurer Marke jenseits von Software in Berührung kommen, analysieren wir mit eurer Hilfe ihre gesamte “Customer Experience”, von der Werbung bis zum Kundenservice.
Weitsichtig und neugierig:
Neugier und Experimentierfreude gepaart mit Weitsicht bedeutet, offen und bereit für unerwartete Chancen zu sein – und sie auch zu nutzen. Es bedeutet auch, sich verschiedene Pfade in die Zukunft vorzustellen – um dann den besten auszuwählen.
Wir bei Modulr sehen uns also als eine Mischung aus digitaler Werkstatt und kreativer Denkschmiede. Es ist diese Mischung, die unsere Arbeit auszeichnet.

Butter bei die Fische: Unsere Arbeit in der Praxis

Wollt ihr ganz konkrete Beispiele unserer Arbeitsweise sehen? Also erfahren, was unsere Leitlinien bei echten Projekten bewirken? Dann schaut einfach mal hier rein: